Virtuelle Kraftwerke

Digitalisierungslösungen ermöglichen die effiziente Steuerung, Überwachung und Integration dezentraler Energieerzeugungs- und -speicheranlagen in virtuellen Kraftwerken.

Einsatzgebiete – Datenintegration, Steuerung und Kommunikation

Virtuelle Kraftwerke und Digitalisierung sind eng miteinander verknüpft und in Kombination zentral für die Transformation des Energiemarktes. Gleichzeitig stehen virtuelle Kraftwerke durch das schnelle Wachstum des Markts derzeit vor ganz besonderen Herausforderungen. Unsere Digitalisierungslösungen können hier Mehrwerte schaffen – nur einige Einsatzszenarien:

Datenintegration und -analyse

Virtuelle Kraftwerke sind naturgemäß auf die Integration von Daten aus verschiedenen Energieerzeugungs- und -verbrauchsquellen angewiesen. Die Digitalisierung ermöglicht die Erfassung und Analyse dieser Daten in Echtzeit, was eine optimale Steuerung und Nutzung der verfügbaren Energiequellen erlaubt.

Steuerung und Automatisierung

Virtuelle Kraftwerke nutzen digitale Steuerungssysteme, um die verschiedenen Energieerzeugungs- und -speicheranlagen effizient zu koordinieren. Diese Steuerungssysteme ermöglichen eine schnelle Reaktion auf sich ändernde Marktbedingungen und Nachfrageprofile.

Kommunikation und Vernetzung

Die Digitalisierung ermöglicht die Vernetzung von dezentralen Energieerzeugungsanlagen, Speichersystemen und Verbrauchern über das Internet der Dinge (IoT). Dies ermöglicht eine effiziente Kommunikation und Koordination zwischen den verschiedenen Komponenten eines virtuellen Kraftwerks und des gesamten Versorgungssystems.

Energiemanagement-Software

Die Digitalisierung hat die Entwicklung fortschrittlicher Energiemanagement-Software ermöglicht, die die Leistung virtueller Kraftwerke optimiert. Solche Softwarelösungen erstellen Prognosen für Energieerzeugung und -verbräuche und überwachen die Energieflüsse in Echtzeit.

Marktintegration

Digitale Plattformen und Marktplätze erlauben es virtuellen Kraftwerken, ihre Energie auf den Energiemärkten anzubieten und zu handeln. Die Digitalisierung schafft Transparenz auf den Märkten und ermöglicht eine effiziente Preisbildung.

Flexibilität und Technologieoffenheit

Virtuelle Kraftwerke müssen sich an sich ändernde Marktbedingungen und technologische Entwicklungen anpassen können. Die Digitalisierung ermöglicht die schnelle Integration neuer Technologien und Geschäftsmodelle.

Kundenbeteiligung

Digitale Plattformen eröffnen Möglichkeiten für die Beteiligung von Endverbraucher:innen an virtuellen Kraftwerken. Verbraucher:innen können ihre dezentralen Energieerzeugungsanlagen und Speichergeräte in das virtuelle Kraftwerk einbringen und profitieren von den erzielten Einnahmen.

Die Digitalisierung trägt somit zur Optimierung der Energieversorgung bei, erhöht die Flexibilität des Energiemarktes und unterstützt die Integration erneuerbarer Energien und die Reduzierung der CO2-Emissionen. inovex hilft Ihnen bei der Planung und Umsetzung Ihrer Digitalisierungsstrategie.

Implementierte Lösungen aus der Energiewirtschaft

Nachhaltige Maßnahmen, innovative Lösungen

PRAMAC Storage Systems: Die Energiewende als Treiber intelligenter Speichersysteme

Zusammen mit PRAMAC Storage Systems ist ein Energie-Management-System entstanden, das Geräte und Anlagen zur Erzeugung und Speicherung von Energie unabhängig von Herstellern und Kommunikationsstandards miteinander vernetzt, überwacht und intelligent steuert.

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KROHNE Messtechnik GmbH: Innovative IIoT-Plattform für Data-Analytics-Lösungen

Zusammen mit inovex hat KROHNE eine Plattform entwickelt, die über das Internet of Things die Daten von KROHNEs Messgeräten zusammenträgt und dezentral abrufbar macht. Zusätzlich setzen die Unternehmen modernste Machine-Learning-Technologie ein, um automatisiert Fehler und Anomalien im System zu erkennen.

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Berg GmbH: Prognostizierung von Stromverbräuchen mit der Energiemanagement-Lösung Efficio

Schnelle Entwicklung eines Prototyps, der auf Basis gemessener und errechneter Verbrauchswerte den zukünftig zu erwartenden Verbrauch pro Messstelle oder Unternehmenseinheit prognostiziert.

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Foto: Lars Thomas
Lars Thomas
Chief Strategy Advisor
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