Künstliche Intelligenz – Praxisbeispiel: Krohne/inovex

Brunel
Juni 2021
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Künstliche Intelligenz Praxisbeispiel Krohne/inovex: Wasserstände aus der Ferne im Blick behalten, Abflussmengen bestimmen und Probleme erkennen. Der Projektstatus mit Sicht auf den Transfer zu KMU.

Im Rahmen des Service-Meister-Projekts, unter Leitung des eco Verbands, präsentieren wir diesen Use Case bei der von Brunel initiierten Runde „Künstliche Intelligenz – die Zukunft für Ihr Business?!“:

Wie können Wasserstände aus der Ferne im Blick behalten, Abflussmengen bestimmt und Probleme erkannt werden? Alle diese Themen beleuchten Dr. Florian Wilhelm von inovex und Martin Krawczyk-Becker von KROHNE:

In vielen Industrien werden Messstellen immer noch manuell abgelesen – selbst, wenn sie häufig für die Messtechniker:innen nur schwer zugänglich sind. Das kostet Zeit, insbesondere, wenn es sich um weitreichende Netzwerke handelt. Durch das Industrial Internet of Things (IIoT) sind Unternehmen in der Lage, Live-Einblicke in ihre Maschinenprozesse zu bekommen und bevorstehende Ausfälle sowie von der Norm abweichendes Verhalten frühzeitig zu erkennen. In Zusammenarbeit mit KROHNE, dem führenden Hersteller von Prozessmesstechnik, hat inovex eine Lösung entwickelt, die das Wassermanagement mit dem Internet of Things (IoT) verbindet.

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