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inovex über beschleunigte Digitalisierung in der Corona-Krise

IT-Projekthaus inovex berichtet in der Pforzheimer Zeitung über die zunehmende Digitalisierung von Unternehmen.

(Karlsruhe, 20.04.2020) Die Pforzheimer Zeitung hat  in ihrer Ausgabe vom 18. April 2020 mit Geschäftsführern regionaler IT-Unternehmen über die Auswirkungen der Corona-Krise  auf die Digitalisierung von Unternehmen gesprochen.

Die Corona-Krise hat insbesondere eines offenbart: An vielen Stellen wurde die Digitalisierung verschlafen, Unternehmen sind gezwungen, ad hoc eine Infrastruktur aufzubauen, um den Mitarbeiter:innen veränderte Arbeitsabläufe im Sinne von Remote Work zu ermöglichen.

Stephan Müller, Inhaber und Geschäftsführer der inovex GmbH, schildert, wie die Umstellung auf das ortsunabhängige Arbeiten sowohl für Kunden als auch für Mitarbeiter:innen funktioniert hat. Seine Prognose ist, dass dieser rasante Digitalisierungs-Schub auch die zukünftige Zusammenarbeit und Reisetätigkeiten nachhaltig prägen wird.

Weitere Unternehmen erläutern im Beitrag der Pforzheimer Zeitung ihre Erfahrungen in der Corona-Krise. Sie zeigen auf, welche technischen und kulturellen Barrieren es noch zu überwinden gibt und welche Chancen dies für Unternehmen im IT-Sektor bietet.  Der Online-Handel erlebe derzeit einen enormen Zuwachs, auch in Branchen, die bisher noch keinen großen Fokus auf digitale Angebote legten. Doch die Digitalisierung berge auch Gefahren von Monopolstellungen, wenn ohnehin bereits mächtige Konzerne ihre Marktstellung weiter ausbauen. Somit sind branchenübergreifend alle Unternehmen aufgerufen, in die Digitalisierung zu investieren und den Strukturwandel weiter voranzutreiben.

Als IT-Projekthaus war inovex auch schon „vor Corona“ für Remote Work gut aufgestellt. Jede:r kann im Home Office arbeiten und konnte das auch schon „vor Corona“. Allerdings, so Stephan Müller, sei es gerade in der Quarantäne-Zeit sehr wichtig, den sozialen Austausch untereinander aufrecht zu erhalten. So träfen sich die Kolleg:innen bei inovex über Google Meet regelmäßig zum virtuellen Feierabendbier, zum Kartenspiel oder einfach nur zum austauschen, über das, was einen in dieser Zeit bewegt.

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Silvia Hinse

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