Reisen
Was bedeutet es für unsere Kolleg:innen, in Projekten zu arbeiten? Wie hoch ist der Anteil an Reisetätigkeit? Wie lange ist man von zuhause weg? Verliert man den Kontakt zu den anderen Kolleg:innen?
Diese und weitere Fragen stellen sich viele, die bei inovex einsteigen möchten. Manche haben Angst, dass sie kaum mehr zuhause sein können oder sich auf Dauer mit dem eigenen Unternehmen nicht mehr identifizieren. Um hier ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen, haben wir einige Kollegen befragt, wie sie zu dem Thema stehen. Ihre Sicht auf die Dinge könnt ihr hier lesen.
Sophie Randel arbeitet bei inovex als Scrum Master und Agiler Coach

„Ich arbeite seit knapp einem Jahr als Scrum Master und Agiler Coach in einem Projekt, in dem wir zu 95% remote arbeiten. In meinen Projekten war es bisher immer so, dass wir dem Kunden nur Remote-Arbeit angeboten haben, weil wir eben alle ziemlich verstreut in Deutschland sind. Und wir bieten immer die für das Projekt am geeignetsten Leute an – da kann man nicht davon ausgehen, dass die immer im Umkreis wohnen.“
Nico Kreiling ist seit 2016 als Big Data Scientist bei inovex an Bord.
„Anfangs war ich auf einem Projekt eingesetzt, da war ich 5 Tage pro Woche vor Ort beim Kunden. Allerdings in meinem Wohnort und beim Kunden waren auch viele inovex-Kollegen. Trotzdem habe ich meinem Teamleiter gesagt, dass ich es lieber anders hätte und er hat geschaut, was er machen kann. Es ist ein Dialog, es ist kein 'du machst das jetzt', sondern es wird gemeinsam besprochen. Jetzt arbeite ich für einen Berliner Kunden, bei dem ich nur zu den Sprint Plannings vor Ort sein muss. Ich arbeite deshalb viel remote vom Karlsruher Büro oder vom Home Office aus.“
René Lengwinat arbeitet seit 4 Jahren als Senior Software-Entwickler/-Architekt bei inovex.

„Ich bin seit 1,5 Jahren in einem Kundenprojekt in München eingesetzt. Da ich in Hamburg lebe, hört sich das erst einmal nach viel Reiseaufwand an. Allerdings ist dem nicht so. Ich fahre etwa alle 2 Monate zum Kunden, ansonsten arbeite ich im Hamburger inovex-Büro oder vom Home Office aus, so dass ich abends und am Wochenende zuhause sein kann. Auch bei meinen letzten beiden Projekten habe ich remote von Hamburg aus gearbeitet. Die längste Zeitspanne, die ich bisher beim Kunden war, waren 3 Tage. Manchmal bin ich nur ein paar Stunden dort und fliege am selben Tag zurück.“
Thomas Bernecker ist 2013 eingestiegen und arbeitet als Big Data Scientist bei inovex.

„Ich arbeite seit drei Jahren in einem Projekt für einen Kunden in München, bei dem wir ein Data Warehouse und Hadoop Cluster betreuen. Das muss täglich geprüft werden und es gibt auch einige Weiterentwicklungen. Drei Jahre im gleichen Projekt zu arbeiten, ist aber eher nicht der Standard, es gibt auch Tages-, Wochen- oder Monatsprojekte. Beim jetzigen Projekt haben wir den Modus, dass wir jede zweite Woche von Dienstag bis Donnerstag vor Ort sein müssen. Ich reise dann Dienstag früh an und Donnerstag zu einer „humanen“ Zeit wieder ab.“
Unsere kununu-Bewertungen

Was sagen die Kolleg:innen, Bewerber:innen und Azubis zu inovex als Arbeitgeber? Lest hier nach ...
Du hast Fragen?
Unser Team „People & Culture“ beantwortet sie gerne! Einfach anrufen oder eine E-Mail schicken:
Soziales Engagement
Ehrenämter bei inovex
Viele der Kolleg:innen engagieren sich neben ihrem Job ehrenamtlich. Dieses soziale Engagement möchten wir würdigen und stellen hier einige Kolleg:innen und ihre Ehrenämter vor.
Mehr lesenArbeiten bei inovex
inovexperts erzählen ...
Was es konkret im Alltag bedeutet, bei inovex als „inovexpert“ zu arbeiten, erklären die Kolleg:innen in unseren inovexpert-Videos. Wir wünschen viel Spaß beim Ansehen!
Jetzt inovexperts-Videos ansehenÜber uns
Soziales Engagement
Wir wollen einen eigenen gesellschaftlichen Beitrag leisten und Menschen unterstützen, die benachteiligt sind oder besondere Aufmerksamkeit benötigen. Dabei ist uns wichtig, dass unsere Unterstützung konkret ist und direkt dort ankommt, wo sie gebraucht wird.
Mehr lesen