Jahresrückblick 2025
Wir lassen das Jahr 2025 Revue passieren und haben die wichtigsten Momente für Sie zusammengefasst. Neben diesen monatlichen Höhepunkten blicken wir auf vielfältige Kundenprojekte zurück und freuen uns darauf, diese erfolgreiche Zusammenarbeit auch in Zukunft fortzusetzen.
Das Jahr startete direkt mit vollem Haus und starker Community-Arbeit: Während unser Kölner Büro beim 156. Scrumtisch 49 Agilitäts-Begeisterte zum OpenSpace empfing, platzte das Münchner Office beim PyMunich-Meetup mit fast 100 Teilnehmenden (vor Ort und im Stream) aus allen Nähten – ein perfekter Rahmen für Deep Dives in LLM-Architekturen und RAG-Applikationen.
Gleichzeitig haben wir uns besonders über unsere Fortschritte im Bereich Nachhaltigkeit im vergangenen Jahr gefreut, die wir im DNK-Bericht transparent dokumentiert und so den Ton für ein verantwortungsbewusstes 2025 gesetzt haben.
Neben unseren vielfältigen Projekten haben wir auch im Februar einen starken Fokus auf unsere Community gelegt. Unser Büro in Erlangen eröffnete die Meetup-Saison mit einem wichtigen Abend zum European Accessibility Act, bei dem wir diskutierten, wie Technologie Inklusion fördern kann.
Damit haben wir einen starken Auftakt für die insgesamt 39 Meetups hingelegt, die wir an 6 Standorten über das ganze Jahr veranstaltet haben.
Im März konnten wir den Endspurt eines unserer Projekte einleiten. Zusammen mit Open Grid Europe haben wir in kürzester Zeit ein Tool entwickelt, das die Kosten für Leitungsbauprojekte schätzt und so eine fundierte Entscheidungsfindung ermöglicht.
Und auch in unserer Forschung hat sich in diesem Monat viel getan. So konnten wir erste Ergebnisse des Forschungsprojekts DeKIOps auf der AIAI 2025 mit internationalem Publikum teilen.
Während wir im März noch 20 Kindern im Karlsruher MINT-Feriencamp gezeigt haben, wie sie spielerisch neuronale Netze trainieren, setzten wir im April unser Engagement für den Nachwuchs nahtlos fort: Am Girls’Day begrüßten wir an drei Standorten rund 20 Schülerinnen, die von Gesundheitssensoren in Erlangen über Bananen-Klassifikatoren in Köln bis hin zu Python-Coding in Karlsruhe tief in die IT-Welt eintauchten.
Alles neu machte auch in diesem Jahr der Mai. Wir relaunchten unseren Newsletter „inoNews“ mit neuem Expert:innen-Fokus. Seit diesem Jahr bekommen Sie nicht nur aktuelle Fokusthemen von uns im Newsletter präsentiert, sondern auch regelmäßige, exklusive Expert:innen-Stimmen.
Das erste Thema des neuen Formats zog sich in diesem Jahr durch viele Bereiche unserer Arbeit und wird, gerade in Hinblick auf die zunehmende Verwendung von Generative AI, weiter in den Fokus rücken: IT-Security.
In 2025 haben wir unsere inovex Academy stark ausbauen können. Insgesamt 12 neue Trainings und 25 neue Trainer:innen wurden in diesem Jahr Teil unseres Weiterbildungsangebots. Bis zum Ende des Jahres konnten wir unsere Expertise so in 84 Trainings weitergeben.
Ein Highlight des Sommers: Die Akkreditierung für das iSAQB CPSA Foundation Level Training, in dem wir grundlegende methodische Kompetenzen für Software-Architekt:innen vermitteln – von der Analyse architekturrelevanter Anforderungen über den Architekturentwurf bis hin zur Architekturanalyse.
Der Sommer brachte den ultimativen Höhepunkt für unsere inovex-Kultur: Unser Sommerplenum in Würzburg war ein unvergessliches Fest des Wir-Gefühls, das den Startschuss für eine neue Tradition gab – das standortübergreifende „Capture the Flag“-Spiel, das den Wettkampfgeist zwischen den Büros weckte.
Auch fachlich waren wir omnipräsent, sei es mit Vorträgen auf dem Google Cloud Summit, Networking auf dem STACKIT Cloud X Summit oder beim (leider vom Sturm unterbrochenen) KI-Festival in Heilbronn sowie auf der SoCraTes Unkonferenz im Open-Space-Format.
Die verregneten Sommertage nutzten wir in diesem Jahr, um an der Zukunft unserer Services und unserer Außenwirkung zu arbeiten. In Karlsruhe feierten wir den Kick-Off des Innovationsnetzwerks KIsS, um KI im technischen Service voranzutreiben, und schlossen gleichzeitig unsere gigantische Fotoshooting-Tour ab. Über 21.000 Bilder aus sechs Standorten wurden gesichtet und bearbeitet – ein visueller Schatz, der nicht nur unsere interne Kommunikation bereichert, sondern auch zu einem großen Relaunch im Folgemonat beitrug.
Das Ergebnis der großen Foto-Tour durften wir endlich enthüllen: Unsere komplett überarbeitete Karriereseite ging live und zeigt inovex nun so authentisch und nahbar wie nie zuvor.
Auch unser Retro-Tool Scrumlr sorgte im September für Schlagzeilen: Die Nominierung beim EuroCloud Award in der Kategorie Empowerment bestätigte einmal mehr, dass auch unsere internen Entwicklungen für viele Unternehmen einen Mehrwert bieten können.
Zum Jahresendspurt richteten wir den Blick nach innen auf das Wichtigste: unsere Gesundheit und unsere Werte. Die Mental Health Days boten mit Workshops zu Resilienz und Schlafhygiene wertvolle Impulse für den Alltag, flankiert vom Start der Eventreihe „Women* Wired for Tech“ zum Gender Data Gap. Abgerundet wurde der Monat durch ein Update unserer „Herzensprojekte“: Mit einem neuen Wahlverfahren stellen wir sicher, dass unsere Spenden genau dort ankommen, wo sie unseren Kolleg:innen am meisten bedeuten.
Im November haben wir nicht nur strategisch, sondern auch inhaltlich Akzente gesetzt: Auf der data2day in Karlsruhe überzeugten wir mit Talks zu Roboterdaten (mit dmTECH) und Data Mesh (mit REWE digital), wobei sich zeigte, dass eine durchdachte Datenstrategie gerade im Hype um GenAI der Schlüssel bleibt.
Auch politisch wurde es spannend: Im Erlanger Office durften wir Oberbürgermeister Dr. Florian Janik begrüßen, um über Wirtschaft, Sichtbarkeit und den neuen Bildungscampus »kubic« zu diskutieren – ein Besuch, der standesgemäß mit einem Eintrag auf unserer Wall of Fame und einem gemeinsamen Flammkuchen-Abend auf der winterlichen Dachterrasse endete.
2025 bestand für uns aus vielen wertvollen Momenten mit unseren Kolleg:innen, unseren Kunden, unseren Partnern und der Community. Auf den insgesamt 39 veranstalteten Meetups und Events sowie unzähligen anderen Konferenzen, Talks und Treffen konnten wir immer wieder persönliche Anknüpfungs- und Treffpunkte zu finden.
Wir sind schon gespannt, welche weiteren Aufgaben, Ziele und Highlights das nächste Jahr für uns bereithält.
Mit diesem Blick nach vorn wünschen wir Ihnen und Ihren Angehörigen entspannte Feiertage, einen guten Rutsch und ein gesundes wie erfolgreiches Jahr 2026!